Schule

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Primarschule (2.-6. Klasse, Kleinklasse)
Sekundarschule (E und G, Kleinklasse) analog (Sek A, B, C)

Unterrichtszeiten (Mo-Fr): 8.15 – 12.05 Uhr / 13.30 – 15.45 Uhr (freitags früheste Heimfahrt um 13.30 Uhr)

Unterricht
Pädagogische Grundhaltung
Dem Handeln der Lehrperson liegt eine fördernde und unterstützende, begleitende, Haltung und ein positives Menschenbild zu Grunde. Kinder und Jugendliche werden als Individuum wahrgenommen und entsprechend ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert, damit sie Fortschritte in ihrem Lernen und in ihrem Verhalten machen können.

Ein positives Lernklima, Zielorientierung, Rhythmisierung des Unterrichts, Methodenvielfalt, Passung des Lernstoffs (individuelle Planung) wirken sich motivierend auf die Schüler/-innen aus. Sie entdecken wieder das Lernen, zeigen Freude und machen ihre individuellen Lernfortschritte, die sie in ihrem persönlichen Portfolio, dem Logbuch, festhalten.

Schülerorganisation - SO
In der Schülerorganisation sind die einzelnen Lerngruppen und Wohngruppen vertreten. Die Sitzung findet jeweils am Dienstag im Bilderzimmer statt und wird begleitet durch je eine Person aus dem Schul- und Wohnbereich.

Die Jugendlichen erhalten so die Möglichkeit, sich mit der Institution zu identifizieren, Ideen, Pläne, Projekte zu realisieren, kleinere und grössere Veränderungen zu bewirken.

Die Lehrpersonen gestalten ihren Unterricht nach den folgenden Kriterien:
• Schülerzentriertes Lernen
• Individualisierendes Lernen
• Kooperatives Lernen
• kompetenzorientiertes Lernen
• Orientierung nach Lerninhalten (Lehrplan)
• Adressat orientiertes Lernen, Lebensnähe
• Personalisiertes Lernen (Lernspuren/Portfolio, Metakognition)

Die Stundentafel richtet sich nach der Vorlage für Sonderklassen, die Lerninhalte basieren auf dem Lehrplan der Volksschule des Kantons Thurgau (Lehrplan 21). Bis zu maximal 12 Schüler/-innen lernen in heterogenen, altersdurchmischten Gruppen.

Das Ziel ist, dass die Schüler/-innen im schulischen Bereich Fortschritte machen, sie ihr Wissen vertiefen, automatisieren und anwenden können. Dies ist ein Faktor, der ihnen die Reintegration in die Regelschule ermöglicht oder bessere Chancen für eine Anschlusslösung nach der obligatorischen Schulzeit bietet.

Das Schulteam besteht aus engagierten Klassen- und Fachlehrpersonen und Berufswahlcoach sowie Sonderpädagog/-innen (Logopädie, Schulische Heilpädagogik) und Klassenassistenzen zusammen.

Besonderes:
• Klassenübergreifender Niveauunterricht in Französisch und Englisch
• Berufswahl durch einen ausgebildeten Berufswahlcoach
• Einzelförderung oder Förderung in KleingruppenLogopädie
• Projektunterricht, Exkursionen, Erlebnispädagogik
• Gesprächstherapie intern (Coaching)
• Zusammenarbeit mit KJPD und Forio (direkt im Haus)

Zeugnis
Das Zeugnis der Schule Schloss Kefikon basiert auf der Grundlage der Vorgaben des Kantons Thurgau. Ausgewiesen werden Leistungs- und Lernstand sowie das Arbeits- und Lernverhalten.

Für Schüler/-innen mit starken Lernschwierigkeiten kann ein Lernbericht das Notenzeugnis ergänzen oder ersetzen.

Urkunden zum Zeugnis werden ausgestellt bei Absolvierung von Projekten, in denen die Schüler/-innen arbeitsrelevante Basiskompetenzen und berufsspezifische Fachkompetenzen trainieren.

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